Ausstellungen
2023
Follow the Rabbit, Kuratorin Alexandra Grimmer, Museum Liaunig Neuhaus → Ausstellungsbeitrag (Download)
HUMAN_NATURE Künstlerhaus Wien, Kuratiert von Maria Christine Holter und Julia Hartmann
Erdklänge, Galerie Skulpturale Lindau
Beauty & Dialog Monalisa bezaubert, Arlberger Kulturtage 2023
Gestern Heute Morgen - 30 Jahre Hörmann Galerie am Stadtplatz, Städtische Galerie Hörmann Imst
Museum Liaunig 2023
Xie Molin, Gerhard Moswitzer, Norbert Pümpel
Künstlerhaus Wien 2023
2022
Klosterneuburg, Stift Klosterneuburg, Galerie der Moderne Begegnung und Reflexion, Bild und Abbild
NÖART ZeitRäume Kuratorin Silvie Aigner:
Neulengbach
museumORTH
Schloss Weitra
Raabs Galerie Lindenhof
Baden Haus der Kunst
Zwettl
Lindau Galerie Skulpturale Jubiläumsausstellung I und II
Dornbirn, Galerie Quadrart, grumpy old men, mit Gottfried Bechtold, Hubert Lampert, Tone fink und Roland Haas
2021
Neuhaus|Suha, Museum Liaunig
Tour de Force - Punkt, Linie, Farbe auf dem Weg durch die österreichische Kunst nach 1945
2020
Feldkirch, foryouandyourcustomers, Neue Fotografien und Skulpturen
Dornbirn, VAI Vorarlberger Architekturinstitut, KONSTRUKTION EXPLOSION ASCHE
Wien, GPL Contemporary, 4HöllerPümpelPassStock
Lindau, Galerie Skulpturale, Kollegen
Nenzing, Artenne, Konstellationen des Möglichen
Wien, GPL Contemporary, Crossover
2019
Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Schönheit vor Weisheit, Das Wissen der Kunst - Die Kunst der Wissenschaft, Katalog ISBN 978-3-7099-3472-2
Bregenz, Galerie Arthouse, Modell der Wirklichkeit
2018
Kunstraum Innsbruck
Wir deuten sie also, und sehen sie, wie wir sie deuten*
(* Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen II)
16. November 2018 bis Januar 2019
Eröffnung: 15.11.2018 19:00 Uhr; zur Ausstellung spricht Dr. Harald Kimpel, Kassel
Künstlergespräch: 4.12.2018 19:00 Uhr; Dr. Ilse Somavilla: Aspektsehen und Aspektwechsel: Spuren Wittgensteins im Werk von Norbert Pümpel.
Finissage, Künstlergespräch mit Bischof Hermann Glettler und Lothar Tirala
am 18.1.2019 20:00 Uhr
Download Ausstellungsinformation
GPLcontemporary, Galerie Peithner Lichtenfels Wien
Grammatik des Möglichen
11. Oktober bis 10. November 2018
zur Eröffnung sprach Bundeskanzler a.D. Dr. Erhard Busek
Download Ausstellungsinformation
2017
Galerie Skulpturale Lindau
Flüsterlings Welt
30. April bis 7. Oktober 2017
Lukas Thein, Giso Westing, Hans-Werner Berretz, Wolfgang Ueberhorst, Norbert Pümpel, Sonja Klebe
Michael Denhoff - Inner Minds op.117 anlässlich des 5-jährigen Galerie Jubiläums
Wolfgang Ölz, Dem Geheimnis des Universums auf der Spur, Neue Vorarlberger Zeitung vom 16.9.2017
bis 23. Juli 2017
Galerie Skulpturale, Lindau
Galerie Maximilian Hutz, Hard
Galerie Arthouse, Bregenz
Galerie Feurstein, Feldkirch
Concept Space und
Concept Space R2
Shibukawa, Japan
OUT OF SILENCE zusammen mit Atsuo Hukuda
Mai 2017
Gezeigt wurden die Fleeting Memorials
Galerie Skulpturale Lindau
Shortlist
9. Februar bis 17. April 2017
Sonja Klebe, Bertolt Mohr, Pierluigi Guglielmo, Norbert Pümpel, Giso Westing, Thomas Hannappel, Ben Beyer, Georg Cevales
Abbildung:
Modell der kosmischen Wechselwirkung, 2017 (Detail)
Eiche, Strassenmarkierfarbe, Glassand, Teer, 9-teilig, 16-24 x 17 x 17 cm
Foto in der Ausstellung Shortlist Galerie Skulpturale, Lindau März/April 2017 vor zwei Bildern von Pierluigi Guglielmo
2016
Galerie Maximilian Hutz Hard
19. November 2016 bis 25. März 2017
Bericht KULTUR Oktober 2016
Besprechung VN vom 19.11.2016 "Wechselwirkung in einem unbestimmten Land"
PARNASS 3/2016
Wechselwirkung in einem unbestimmten Land
Neue Werkreihen des Tiroler Künstlers Norbert Pümpel in der Galerie Maximilian Hutz in Hard
HARD. (VN-ag) Bildkonzepte, die im Grenzbereich zu den Naturwissenschaften angesiedelt sind, charakterisieren das Werk des Malers und Zeichners Norbert Pümpel. In den neueren Werkreihen des Tiroler Künstlers tritt der theoretische Überbau zugunsten sich selbstorganisierender Bildsysteme in den Hintergrund und der Meister räumt dem Zufall Platz ein, wenn auch nur bedingt.
Alchemistische Verfahren
Mit der neuen Poesie und einer anderen Sinnlichkeit, die sich ins Werk von Norbert Pümpel geschlichen haben, ist der Zugang des Künstlers haptischer geworden, stärker vom Material und der intensiven Auseinandersetzung mit Werkstoffen geprägt. Was sich zuletzt schon angedeutet hat, wird angesichts der aktuellen Schau und mittels der beiden neuen Werkreihen „Kondensate“ und „Unbestimmtes Land“ derzeit in der Galerie Maximilian Hutz in Hard bestätigt. Aber: „Auch der Zufall gehorcht den Naturgesetzen“, relativiert Norbert Pümpel seine Vorgehensweise, die einer Versuchsreihe im Labor gleicht, wenn auf die am Boden liegenden Leinwände Flüssigkeiten aus der Malerei aufgetragen und ein- oder mehrschichtig Folien aufgelegt werden, die am Ende teilweise wieder entfernt werden. Wo physikalisch-chemische Gesetze während des Trocknungsprozesses, der einen Tag, aber auch zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen kann, für die oberflächenbestimmenden Strukturen und „Zeichnungen“ sorgen, obliegt dem Künstler in diesem alchemistischen Verfahren allein die Wahl der Farben. Im Farbspektrum bleibt sich Norbert Pümpel treu. Dunkle Töne, Schwarz, aber vor allem Grau, das in allen Varianten nie ein reines Grau, sondern stets unterlegt ist, dominieren nach wie vor. Und das ist gut so, denn es ist wohl auch das Verdienst der dunklen Töne, dass sich die Arbeiten des Künstlers in dem hallenartigen, hellen Raum, den man von der letzten Ausstellung mit Gottfried Bechtold vielleicht sogar noch größer in Erinnerung hat, gut behaupten können und absolut stimmig wirken.
Formale Übung
Im Gegensatz zu den sich selbst generierenden „Kondensaten“ kann man die Blätter der Reihe „Unbestimmtes Land“ der klassischen Malerei mit dem Pinsel zuordnen. In der Nachfolge jener Werke entstanden, die sich mit dem nuklearen Fallout und den menschenentleerten Landschaften nach der atomaren Katastrophe befasst haben, greifen die komplexen Mischtechniken die experimentellen Erfahrungen mit dem Material auf. Was man nicht malen bzw. in der Wirkung nicht genau berechnen kann, passiert einfach. „Das, was ein Bild zu sagen hat, sagt es selbst,“ so Pümpel. Für ein Überraschungsmoment sorgt auch eine einzelne Skulptur, ein rares Exemplar aus der Beschäftigung des Künstlers mit dem Medium Bildhauerei. Das „Modell der Wechselwirkung“, wie das aus einem gefundenen Holzbalken, Bitumen und Silikon produzierte Werk titelt, versteht sich jenseits der klaren Vorstellungen und der Inhaltlichkeit der Malerei und Zeichnung als rein formale Übung. Die Flüchtigkeit, die allem innewohnt, die sensiblen Zustände und fragilen Gleichgewichte, stets im Begriff, sich aufzulösen und zu kippen, ist aus dem Schaffen von Norbert Pümpel nicht wegzudenken. In der Wechselwirkung von Nichts und Materie, die sich an einem diffusen Horizont treffen, entwirft er ein sensibles Bild von der Welt, veränderlich und vergänglich, das die gegenwärtigen Verhältnisse auf dem Globus gut spiegelt.
Ariane Grabher, Vorarlberger Nachrichten 19.11.2016
Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz
Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren...
01.10. bis 06.11.2016
Eröffnung 30.09.2016
Ausstellungsbericht KULTUR Oktober 2016
Besprechung Ölz Wolfgang NEUE Vorarlberger Tageszeitung vom 5. Oktober 2016
Besprechung Vorarlberger Nachrichten vom 1./2. Oktober 2016
Die Arbeit von Norbert Pümpel ist im Grenzbereich zwischen Kunst und Wissenschaft anzusiedeln. Dabei bedient sich Pümpel nicht allein der Arbeitsmethodik der Wissenschaften in einer konzeptionellen Herangehensweise und in laborartigen Versuchsreihen, vielmehr fokussiert und thematisiert er immer wieder die Wissenschaften selbst.
In der Ausstellung im Palais Thurn und Taxis werden Arbeiten über Erwin Schrödinger’s Katzenparadoxon gezeigt, sowie einzelne Blätter seiner Wittgenstein-Auseinandersetzung, die die Grenzen der Wahrnehmung und die Möglichkeiten des Bildes im Licht der neueren Wissenschaften ausloten.
Die Serie der Dark Lightnings nimmt Bezug auf die Nukleartests nach dem 2. Weltkrieg. Konfrontiert uns Pümpel hier noch mit einer menschenleeren Landschaft, einem radioaktiven Fallout, siedelt er die neueren Blätter deutlich vor den Atomversuchen des 20. Jahrhunderts an: Unbestimmtes Land bezieht sich diffus auf den Landvermesser, das Schloss und Franz Kafka und zeigt uns ein Bild von einem Land, das sich nicht in einer bestimmten Gegend festmachen lässt, dem eine konkrete Zuordnung fehlt.
Radikale Fragen und tiefe Abgründe
Die Bregenzer Künstlervereinigung zeigt im Palais Thurn und Taxis fünf Mitglieder. Unter dem Dach fröhlich Poppiges, im Keller tiefsinnig Abgründiges, im Erdgeschoss symphonisch Komponiertes und im ersten Stock philosophisch Fundiertes.
Norbert Pümpel (1956) arbeitet seit den späten 1970er Jahren an seiner aus der Konzeptkunst geborenen, philosophischen Vermessung des (natur)wissenschaftlichen Weltbildes.
Existentielle Fragen
Die lakonischen Titel seiner Bilder führen direkt in existentielle Fragestellungen. Offensichtlich hat hier einer die geistesgeschichtliche Tradition für den Betrachter intensiv durchforstet und aus dieser Lektüre in großer Klarheit Schlüsselwörter destilliert. Allerdings scheinen die klassischen Begriffe wie „Substanz“, „paradise“ oder auch „trinity“ wie aus einer anderen Welt. „Trinity“ bezieht sich als Deckname auf die erste jemals durchgeführte Kernwaffenexplosion. Der Physiker Robert Oppenheimer zitiert damit ein Gedicht von John Donne, wo es heißt „Zerschlage mein Herz, dreifaltiger Gott.“ Angesichts des unfassbaren, menschlichen Leids durch die apokalyptische Atombombe - sinnfällig durch die mit gestischen Pinselstrichen leergefegte Bildfläche - scheint die Idee eines guten Gottes radikal in Frage gestellt.
Pümpel geht aber noch weiter. Ein Werk titelt „Ein apriori (vor der Erfahrung) wahres Bild gibt es nicht“. Bild ist hier ambivalent gemeint, denn Wittgenstein verwendet das Wort „Bild“ für etwas Absolutes, d.h. etwas Absolutes wie Gott, kann es Angesicht des Leides vor aller menschlicher Erfahrung und erst recht nach jeder menschlichen (Leid)erfahrung nicht geben.
Wolfgang Ölz in: NEUE Vorarlberger Tageszeitung, 5. Oktober 2016
Galerie Skulpturale Lindau
SerientäterInnen
mit:
Giso Westling, Thomas Hannappel, Frauke Morlot, Susan Stadler, Maria Ostritz, Tobias Stutz, Harald Ophüls, Ben Beyer, Sonja Klebe, Georg Cevales, Pierluigi Guglielmo, Norbert Pümpel, Biwi Köppel, Sonja Simone Albert, Bertolt Mohr, Lukas Thein, Christian Stefanovici
Beeinflusst von zeitgenössischer Physik und Erkenntnistheorie, untersucht Norbert Pümpel
die Unmöglichkeit objektiver Erkenntnis angesichts einer sich uns entziehenden Wirklichkeit.
Im Bildraum 01 präsentiert er Fleeting Memorials, einen veränderlichen und vergänglichen
Arbeitszyklus aus feinen Papierschichten, organischen und anorganischen Substanzen. Die
Referenz auf die Weltbevölkerungszahl zum Zeitpunkt der Entstehung des jeweiligen Bildes
bildet ein weiteres Abstraktum mit theoretischem Hintergrund. Pümpel verknüpft das
Problem unserer Endlichkeit mit ebenso unkalkulierbaren, physikalisch-chemischen
Sachverhalten und macht das Phänomen der Zeit, die Nichtwiederherstellbarkeit eines
vergangenen Zustands, als einmaligen Augenblick in seiner Ausstellung erfahrbar.
Ausstellungsbericht PARNASS 3/2016
Bilder: Without Man II, 2011; Nuclear Solstice, 2010; Dämmerung, 2009
im Vordergrund ein Objekt von Canan Dagdelen; dahinter Walter Vopava
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen 2001 bis 2017
2017
Lindau, Galerie Skulpturale, Flüsterlings Welt
Shibukawa Japan, Concept Space und Concept Space R2, Out of Silence zusammen mit Atsuo Hukuda
Pettneu, Modell der Wirklichkeit
Lindau, Galerie Skulpturale, Shortlist
2016
Hard, Galerie Maximilian Hutz, Kondensate
Bregenz, Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren...
Wien, Bildraum 01, Fleeting Memorials
Lindau, Galerie Skulpturale, SerientäterInnen
Neuhaus, Museum Liaunig, Augen-Blicke Neuerwerbungen
Landeck, Schlossmuseum, Personale
2015
Lindau, Galerie Skulpturale, Die Ruhe nach dem Sturm, zusammen mit Pierluigi Guglielmo, Philipp Hager und Wolfgang Ueberhorst
Monte San Savino (I), il vero nemico dell’arte? Il conformismo (Katalog)
Innsbruck, Galerie Rhomberg, Kondensate/Fleeting Memorials
2014
Appenzell (CH), Tanzsaal Untere Falkenburg, Flüchtige Erinnerung
Bludenz, Galerie Aller Art, Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica des späten 20. Jahhunderts
Lustenau, Galerie Maximilian Hutz, Neue Arbeiten
Kitzbühel, Galerie Rhomberg, Unbestimmtes Land
Hohenems, Otten Kunstraum, Acht ohne Gegenstand (Katalog)
Marburg (D), Marburger Kunstverein, art@science (Katalog)
2013
Innsbruck, Galerie Rhomberg, Unbestimmtes Land
Götzis Galerie Kurzemann, Das Land des Grafen Westwest
Hard, Galerie.Z, In between
Feldkirch, Palais Liechtenstein, Graurand
Neuhaus, Museum Liaunig, Von der Fläche zum Raum (Katalog)
2012
Neuhaus, Museum Liaunig, Realität und Abstraktion 2, Konkrete und reduktive Tendenzen ab 1980 (Katalog)
2011
Reutte, Dengelgalerie, Paradise Memorial
Imst, Galerie Theodor von Hörmann, No-one in Paradise
Imst, Tschett Feuergalerie, Die Moderne taugt nicht zwingend zur Verbesserung der Welt
Hard, Galerie.Z, be kind remind
Marburg (D), Marburger Kunstverein, Hamlet Syndrom: Schädelstätten (Katalog)
Feldkirch, Galerie Feurstein Schaulager, Arbeiten auf Papier
2010
Innsbruck, Galerie Clemens Rhomberg, mit Markus Strieder
Feldkirch, Palais Liechtenstein, mit Markus Strieder
Feldkirch, Galerie Feurstein Schaulager, Schwarz Sehen
Feldkirch, Galerie Feurstein, Papier
Kassel (D), Kunstverein, Hausbesuche Ausstellung zum 175 jährigen Bestehen des Kasseler Kunstvereins (Katalog)
Hard, Galerie Z, A-TYPISCH
2009
Feldkirch, Galerie Feurstein Schaulager, Apricot Dawn - Drei Studien zur Wasserstoffbombe
Imst, Tschett Galerie, Dämmerung
Bregenz, Palais Thurn und Taxis, Neue Mitglieder
Feldkirch, Galerie Feurstein, Kunst Stücke II
Hard, Galerie.Z, Kopfstücke
2008
Hard, Galerie.Z, Was das Bild darstellt, ist sein Sinn
Feldkirch, Galerie Feurstein, Das Bild muß nun wieder seinen Schatten auf die Welt werfen
Feldkirch, Galerie Feurstein, Kunststücke
Hard, Galerie.Z, Querstrich
2007
Turin (I), Biblioteca Nazionale Universitaria, Zona ovest (Katalog)
Feldkirch, Villa Claudia, Das zeichnerische Element
Lauterach, Rohnerhaus, Tiroler Ansichten, Kurator Christoph Bertsch (Katalog)
Hard, Galerie.Z, Ausblicke Zeichnungen
2006
Imst, Turmgalerie, Neue Bilder und frühe Konzepte
Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Scientific Disaster zusammen mit Hellmut Bruch
Innsbruck, Galerie Clemens Rhomberg, Expecting – Reflecting
2005
Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica des späten 20. Jahrhunderts
Innsbruck, Theologische Fakultät der Universität Innsbruck, Part of Universe Reflecting Part of Universe
Feldkirch, Galerie Sechzig, mild und leise wie er lächelt
2003
Sharja (UAE), 6. Internationale Biennale Sharjah
Innsbruck, RLB Kunstbrücke, Zusammengetragen
Feldkirch, Palais Liechtenstein, 30 Jahre Palais Liechtenstein, Jubiläumsausstellung
Imst, Kraftwerk Imst-Au, Kraftwerk peripher, Kurator Christoph Bertsch
2002
Shibukawa (J), Concept Space, micro stills
Imst, Galerie Theodor von Hörmann, Alles ist bedeutend oder unbedeutend gleichermaßen
Innsbruck, Galerie im Taxispalais, Variable Stücke – Strukturen, Referenzen, Algorithmen
Innsbruck, Westbahnhof, Räume 2
2001
Feldkirch, Galerie Sechzig, Reality Evaporates
Innsbruck, Raiffeisen Kunstbrücke, Hirtl Pümpel Trawöger Trenkwalder Walde
Innsbruck, Galerie im Taxispalais, 27. Österreichischer Grafikwettbewerb
Kurzbiografie und Ausstellungsliste seit 1978